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Bookbot

Konrad Breitsching

    Recht - Bürge der Freiheit
    Tradition - Wegweisung in die Zukunft
    Jesus
    • 2007

      Jesus

      Vorträge der 7. Innsbrucker Theologischen Sommertage 2006

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Jesus von Nazareth – Er steht im Zentrum unseres Glaubens. Er hat nicht nur eine Lehre begründet, eine neue Perspektive auf Gott eröffnet und eine religiöse Bewegung initiiert, die innerhalb weniger Jahrhunderte die Welt grundlegend veränderte, vielmehr beanspruchte er auch, Verkörperung der Wahrheit und Repräsentant Gottes zu sein. Dennoch war er Mensch wie du und ich. Wie kann man sich der Person dieses Mannes nähern, ohne weder das Menschliche, noch das Göttliche an ihm aus den Augen zu verlieren? In immer wieder neuen Anläufen haben Theologie, Geschichtswissenschaft, Literatur, bildende Kunst etc. versucht dieser Herausforderung gerecht zu werden. Wir laden dazu ein, einige Schritte eines solchen Anlaufs mit uns gemeinsam zu unternehmen. Wer war dieser Jesus, genannt Christus? Und vor allem: Wer ist er heute für uns?

      Jesus
    • 2006

      Die Festschrift, die em. o. Univ.-Prof. Dr. Johannes Mühlsteiger SJ zu seinem 80. Geburtstag gewidmet ist, spiegelt eine zentrale Maxime wider, die er in seinem wissenschaftlichen Schaffen stets vertreten hat. Johannes Mühlsteiger wurde am 24. Juni 1926 in Brixen/Südtirol geboren und absolvierte dort ein philosophisch-theologisches Studium, gefolgt von seiner Priesterweihe am 29. Juni 1950. Nach seinem Noviziat in der Gesellschaft Jesu studierte er Philosophie in München/Pullach und war in der Jugendpastoral tätig. Sein Studium der katholischen Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät Innsbruck führte zur Promotion und einem Tertiat in Paray-le-Monial, Frankreich. Er erwarb das Lizenziat im kanonischen Recht an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom und war Präfekt im Theologenkonvikt Canisianum in Innsbruck. Von 1970 bis 1994 war er Professor für Kirchenrecht und Vorstand des Instituts für Kirchenrecht an der Universität Innsbruck. Zudem war er Mitglied der Österreichischen Kommission zur Revision des kirchlichen Gesetzbuches und der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Anlässlich seines 80. Geburtstags widmen 53 Autorinnen und Autoren aus Österreich und dem europäischen Ausland ihm diese Festschrift als Zeichen des Dankes und der Verbundenheit.

      Recht - Bürge der Freiheit
    • 2001

      Tradition - Wegweisung in die Zukunft

      • 1116 Seiten
      • 40 Lesestunden

      Wer in der Gegenwart die Vergangenheit vergisst, wird die Zukunft nicht meistern. Diese Erkenntnis hat der Jubilar der Festschrift über Jahrzehnte seinen Zuhörern und Schülern vermittelt und prägt das wissenschaftliche Lebenswerk von Professor Johannes Mühlsteiger SJ, dessen bedeutendste Arbeiten im zweiten Teil der Festschrift abgedruckt sind. Mühlsteiger ist sowohl in der Geschichte als auch in der Gegenwart verwurzelt. Geboren am 24. Juni 1926 in Brixen/Südtirol, durchlief er eine umfassende Ausbildung: Schulzeit, philosophisch-theologisches Studium, Priesterweihe 1950, Noviziat der Gesellschaft Jesu, Studium der Philosophie in Pullach, Jugendpastoral, katholische Theologie in Innsbruck, Promotion, Tertiat in Frankreich, Studienaufenthalt in Rom, Lizentiat im kanonischen Recht an der Päpstlichen Universität Gregoriana. Er war Präfekt am Theologenkonvikt Canisianum und habilitierte sich. Von 1970 bis 1994 war er Professor für Kirchenrecht und Vorstand des Instituts für Kirchenrecht an der Universität Innsbruck. Zudem war er Mitglied der Österreichischen Kommission zur Revision des kirchlichen Gesetzbuches und der Theologischen Kommission der Österreichischen Bischofskonferenz. Mühlsteiger fand seine Lebensaufgabe in der kirchlichen Rechtsgeschichte und deren Relevanz für die Gegenwart. Die Festschrift, anlässlich seines 75. Geburtstags, vereint Beiträge von 25 Autoren, die ihm Dank, Achtung und Verbundenheit zollen.

      Tradition - Wegweisung in die Zukunft