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Bookbot

Reinhold Zwickler

    Ist der Kosmos ohne Gott erklärbar?
    Kosmologie zwischen Ideologie und politischer Korrektheit
    Der einfache Bauplan der Welt und die Irrtümer der Physik
    • 2019

      Die gegenwärtige Krise der Physik wird mit einem erkenntnistheoretischen Irrweg erklärt, der entweder auf Unkenntnis der Methoden von Planck, Einstein und Heisenberg zur Lösung noch offener Probleme oder auf einer materialistischen Denkweise beruht, nach der neue Erkenntnisse nur mit Experimenten und nicht mit “reinem Denken” gewonnen werden. Für das Problem einer Unterscheidung der Begriffe “Flüssigkeit” und “Dampf” oder “Gas” oberhalb des kritischen Punktes (Planck 1897) und das “kosmologische Problem” (Einstein 1916 und 1954) werden auf der Grundlage eines hypothetischen, im Gleichgewicht zwischen Anziehung und Abstoßung seiner Teilchen befindlichen Gedankenmodells sowie einer Verallgemeinerung des Newtonschen Begriffssytems Lösungen für Wasser und den Kosmos vorgeschlagen, die aufgrund einer gemeinsamen mathematischen Grundlage und des gemeinsamen Prinzips “Gleichgewicht” auf ein einheitliches naturwissenschaftliches Weltbild (Planck, Einstein) und einen “Zusammenhang” hinweisen, der “schon immer dagewesen ist” und als ein “Plan” bezeichnet werden kann (Heisenberg). Der „Bauplan“ hat Konsequenzen vor allem für Lehre, Forschung und Philosophie.

      Der einfache Bauplan der Welt und die Irrtümer der Physik
    • 2013

      Gestützt auf Einsteins Bedenken zur Allgemeinen Relativitätstheorie wird eine rein algebraische Theorie zur Beschreibung des Kosmos vorgestellt. Diese Theorie basiert auf einer neuen Deutung der Gravitationskonstante, die die beschleunigte Expansion erklärt und ein Gleichgewicht zwischen Kontraktion und Expansion herstellt. Sie wurde 1971 als Analogielösung eines von Planck formulierten Gleichgewichtsproblems der Thermodynamik gefunden. Im zweiten Kapitel wird der Schriftwechsel mit Herausgebern wissenschaftlicher Zeitschriften, dem Ombudsman für die Wissenschaft und Ministerien zusammengefasst. Veröffentlichungen der Lösung wurden zwischen 1971 und 2010 abgelehnt, da die ART als „alleingültige“ Grundlage betrachtet wurde, und unterstützende Zitate von Planck, Einstein und Heisenberg ignoriert wurden. Ein Gutachter äußerte 2010 unrichtige Behauptungen, was zu der Vermutung führte, dass die Theorie aus ideologischen Gründen unerwünscht sei, da sie die Eigenschaften eines „Plans“ und „logischer Einfachheit“ besitzt. Zudem wird vermutet, dass Rücksicht auf das Ansehen von Einstein und Heisenberg eine Rolle spielte, da einige ihrer Irrtümer aufgedeckt wurden. Nach ausführlicher Kritik an der Ablehnung einer Verfassungsbeschwerde werden staatsanwaltliche Ermittlungen als letzte Möglichkeit zur Beendigung der Irreführung der Öffentlichkeit und der Verschwendung von Steuergeldern vorgeschlagen.

      Kosmologie zwischen Ideologie und politischer Korrektheit
    • 2006

      Der Verfasser präsentiert eine Methode, die auf den Ansätzen von Planck und Heisenberg basiert, um das 'kosmologische Problem' im Einklang mit Einsteins Prinzipien der Kausalität und Einfachheit zu lösen. Diese Methode, die auf einer Verallgemeinerung des Newtonschen Begriffs beruht, bietet eine neue Perspektive auf die Gravitationskonstante und erklärt die Expansion des Universums als wesentlichen Faktor zur Lösung der Raum-Zeit-Gleichung. Die Ergebnisse zeigen, dass physikalische Erklärungen an ihre Grenzen stoßen und ein Rückgriff auf religiöse Konzepte zur Erklärung der Kosmos-Existenz notwendig wird. Einwände von Gutachtern werden zurückgewiesen, insbesondere in Bezug auf falsche Tatsachenbehauptungen über Einsteins Zitate. In Diskussionen mit C. F. von Weizsäcker und H.-P. Dürr wird Einsteins Hypothese eines 'gekrümmten' Raumes sowie die These von W. Heisenberg über den 'Abschluss' der Newtonschen Physik hinterfragt. Der Verfasser betont die Rolle der Vernunft als Weg zur 'natürlichen Gotteserkenntnis' und plädiert für ein Gleichgewicht zwischen Glaube und Vernunft, um Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu fördern. Prof. Dr.-Ing. Reinhold Zwickler, Jahrgang 1933, hat Maschinenbau mit Schwerpunkt Energie- und Wärmetechnik studiert und war in der Lehre sowie in der Industrie tätig. Seine Auseinandersetzung mit den philosophischen Fragen des Kosmos wurde durch Probleme der Thermodynamik angeregt. Er ist verheiratet und hat

      Ist der Kosmos ohne Gott erklärbar?