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Markus Priester

    Sponsoring im Eventmarketing: Neue Wege der Zusatzfinanzierung
    Zu: "Rationale Trottel" von Amartya Sen
    • 2007

      Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Philosophie und Wissenstheorie), Veranstaltung: Kurs Wissenschaftsphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Ziel unserer Arbeit ist es den Aufsatz Rationale Trottel von Amartya K. Sen zusammenzufassen, seine wesentlichen Aussagen herauszufiltern und den Text zu reflektieren. In der Zusammenfassung versuchen wir uns auf die wesentliche Aspekte der einzelnen Kapitel zu konzentrieren. 2. Zusammenfassung des Textes 2.1. Kapitel I Seit Adam Smiths Zeiten steht der Homo Oeconomicus im Mittelpunkt vieler Wirtschaftstheorien. Auch modernere Ökonomische Theorien beziehen sich in ihren Ansätzen immer wieder auf das Individuum das grundsätzlich nur zum eigenen Vorteil handelt. Auch Amartya K. Sen geht in seiner Kritik mit F.Y. Edgeworth ( Jeder handelnde wird nur von seinem Eigeninteresse geleitet. ) hart ins Gericht, weil er der Meinung ist, dass: es bei all der Theorie nicht um das Verhältnis zwischen postulierten Modellen und der realen Wirtschaftswelt geht, sondern um den Wert von Antworten auf sorgfältig definierte Fragen, die auf Grund von vorgefassten Annahmen in erheblichem Maße die Art der Modelle eingrenzen, die in die Untersuchung Eingang finden. 2.2. Kapitel II Jedes Individuum das an einer Marktwirtschaft teilnimmt wird in einem Schema erfasst, das ihm gewisse Präferenzen bei diversen Entscheidungen zuzuordnen versucht. Amartya K. Sen kritisiert diesen Ansatz, da er der Meinung ist, dass nicht alle Verhaltensmuster in einen formalen Rahmen gepresst werden können auf den die Theorie der Nutzenmaximierung beruht.

      Zu: "Rationale Trottel" von Amartya Sen
    • 2007

      Sponsoring und Eventmarketing sind feste Größen in der Kommunikation. Eventmarketing boomt und Experten prognostizieren weiteres Wachstum. Insbesondere durch die Änderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den letzten Jahren wurde die Verwendung dieses neuen Kommunikationsinstrumentes gefördert. Die klassische Werbung wird immer mehr durch Werbebeschränkungen, wie zum Beispiel die Tabakwerbung, beschnitten, Medienkosten steigen, die Medienwelt wird immer unüberschaubarer und die Werte der Konsumenten ändern sich schneller als die eingesetzten Marketinginstrumente. Das Eventmarketing stellt aber kein „Allheilmittel“ für die Werbung dar, es ist auch mit Hindernissen und Problemen zu rechnen. Vor allem durch die Spezialisierung und Unterteilung des Eventmarketings auf mehrere Segmente kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten. Die Auswahl der Anbieter steigt und somit prüfen die Sponsoren wesentlich genauer ihre Investments. Die Zeit des „Gießkannenprinzips“ ist somit vorbei. Das Hauptziel der Arbeit soll es sein folgende Fragen zu beantworten: Warum sollte der Sponsorsuchende sich als Dienstleister dem Sponsor gegenüber sehen und wie soll er bei der Akquisition vorgehen? Warum ist das „Gießkannenprinzip“ vergangener Tage dem Untergang geweiht? Ist Kundenbindung eine Möglichkeit Sponsoren als Kooperationspartner für Events zu gewinnen? Warum ist Eventmarketing so stark auf dem Vormarsch?

      Sponsoring im Eventmarketing: Neue Wege der Zusatzfinanzierung