Das Buch erzählt von einer Frau im Autismus-Spektrum, die trotz eines IQ von 120 und vielfältiger Erfahrungen von der Gesellschaft nicht anerkannt wird. Sie erlebt Ausgrenzung, Mobbing und Kämpfe, da niemand ihre Fähigkeiten und ihr Wissen wahrnimmt oder von ihr lernen möchte.
Das Buch thematisiert das Artensterben, insbesondere bei Insekten wie Bienen und Hummeln, und warnt vor den fatalen Folgen menschlichen Verhaltens. Es kritisiert sowohl die smartphoneabhängige Jugend als auch die Gleichgültigkeit älterer Generationen und zeigt auf, wie engagierte Menschen wie Prof. Dr. Niko Paech und Aktivisten Veränderungen bewirken können.