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Bookbot

Sven Köhler

    Zu Georg Heym: Ophelia - Textanalytische Übung
    Leistungszielorientierung und Prüfungsangst bei Realschulklassen der 5. Jahrgangsstufe - Eine Fragebogenstudie
    Respekt in der Schüler-Lehrer-Beziehung - Begriff, Entstehung und Konsequenzen
    Der Hindu-Tempel - Mikrokosmos im Makrokosmos?
    Sozialpädagogische Filmkritik: Jim Carroll
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll den Film Jim Carroll In den Straßen von New York unter sozialpädagogischen Gesichtspunkten untersuchen. Dabei wird zunächst ein Abriss der inhaltlichen Aspekte dargeboten, ehe im Anschluss eine weitergehende Analyse eines im Film behandelten sozialpädagogischen Arbeitsfeldes und dessen theoretischen Hintergründen durchgeführt werden soll. Abschließend soll eine sozialpädagogische Beurteilung des Films die Qualität der filmischen Aufbereitung und Bearbeitung des in Frage kommenden sozialpädagogischen Arbeitsfeldes beleuchten.

      Sozialpädagogische Filmkritik: Jim Carroll
    • Der Hindu-Tempel - Mikrokosmos im Makrokosmos?

      Komposition und Hintergründe des hinduistischen Tempelbaus

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: »Die Architektur ist die erstarrte Musik , sagte einst FRIEDRICH WILHELM JOSEPH VON SCHELLING. Ich füge hinzu: Lasst uns die Saiten zum Klingen und Schwingen bringen.« So ist es denn auch die Absicht dieser Arbeit, dem Leser und Betrachter die zugrundeliegende Komposition und die Hintergründe des hinduistischen Tempelbaus als »bedeutendste[m] architektonische[n] Ausdruck einer lebendigen Weltreligion« anhand einer näheren Untersuchung besser verständlich zu machen. Im Mittelpunkt steht hierbei der Grundriss des Hindu-Tempels: Anknüpfend an das obige Zitat stellt er sozusagen den Notenschlüssel dar, ohne den sich die Bedeutung der Notenlinien respektive des Tempels nicht erschließen und das geforderte »Klingen und Schwingen« unmöglich werden ließe. Weiterhin soll in den anschließenden Ausführungen stets der Titel dieser Arbeit präsent sein: Kann der Hindu-Tempel ob seiner zahlreichen und nachfolgend näher beschriebenen kosmologischen, mythologischen sowie astronomischen Beziehungen womöglich als »Miniaturrekonstruktion« des Universums angesehen werden? Der Komplexität der Thematik ist allerdings eine Beschränkung auf Grundlinien und eine bisweilen starke Vereinfachung geschuldet. Der Leser möge die teils abrupten Übergänge, die sich in einigen Passagen beim Wechsel von der Verallgemeinerung zur detaillierten Beschreibung und umgekehrt ergeben, verzeihen.

      Der Hindu-Tempel - Mikrokosmos im Makrokosmos?
    • Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: »Respect Find out what it means to me!« (ARETHA FRANKLIN) Respekt ist ein äußerst vielschichtiger und facettenreicher Begriff, der im Laufe der Zeit immer wieder Wandlungsprozesse durchlief und in der Folge unterschiedlichste Verständnisweisen mit sich brachte. Diese Vielschichtigkeit zeigt sich besonders dann, wenn man den Begriff und seine Verwendung im schulischen Kontext betrachtet. So hieß es zu Beginn des letzten Jahrhunderts in einem Ratgeber zum Thema Respekt noch: »Der Schüler sehe dem Lehrer manchen Wunsch von den Augen ab. Er hebe ihm heruntergefallene Gegenstände auf, sei ihm behilflich beim Anziehen des Überrocks, reiche ihm Hut, Stock oder Schirm dar. Er öffne ihm bei passender Gelegenheit, auch außerhalb des Unterrichts, die Türe. Treffen beide an einer Türe zusammen, so lasse der Schüler dem Lehrer den Vortritt und gehe dann hinter ihm her.« Dass dieses Verständnis von Respekt nicht mehr zeitgemäß und fern jeder Realität erscheint, steht außer Frage, wobei ohnehin äußerst fraglich ist, ob sich das obige Zitat wirklich auf Respekt bezieht, oder ob damit nicht vielmehr allgemeine Regeln der Höflichkeit, beziehungsweise des Anstandes gemeint sind. In der Folge solcher Vorstellungen und ihrer Pervertierung in Gestalt der immer stärkeren Gleichsetzung von Respekt mit absolutem Gehorsam und Unterordnung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, kam es schließlich dazu, dass der Begriff nahezu völlig aus dem pädagogischen Sprachgebrauch verschwand. In der schulischen Realität kommt dem Begriff dagegen nach wie vor eine große Bedeutung zu: Nach HONNETH erwartet der Mensch von seiner sozialen Umwelt neben der allgemeinen Respektierung seiner Rechte gleichzeitig auch die Respektierung seiner jeweiligen spezifischen Bemühungen und Leistungen. Im Umkehrschluss entstehen dementsprechend Frustrationen und Probleme, wenn jene Anstrengungen nicht die jeweils als angemessen erachtete positive Beachtung finden. Dies gilt in besonderem Maße für die Schule: Denn dort befinden sich die Akteure in einer Zwangsgemeinschaft, in der sich in der Regel keiner der Beteiligten ganz gleich, ob es sich um Schüler oder Lehrer handelt aussuchen kann, ob er mit dem jeweiligen Gegenüber in Kontakt treten möchte, weshalb der Respekt vor diesem Gegenüber ein wichtiges Fundament einer funktionierenden Schüler-Lehrer-Beziehung darstellt. Wie dieser Respekt entstehen kann, welche Faktoren von Bedeutung sind und woran er letztlich scheitern kann, ist Kern dieser Arbeit.

      Respekt in der Schüler-Lehrer-Beziehung - Begriff, Entstehung und Konsequenzen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: keine, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde im Rahmen einer aus sechs Studierenden bestehenden Untersuchungsgruppe der JOHANN WOLFGANG GOETHE-UNIVERSITÄT in Frankfurt/Main durchgeführt. Die Versuchspersonen rekrutierten sich jeweils aus Haupt-, Real- und Gymnasialschülern der 5. und der 8. Jahrgangsstufe, wobei das Design des Fragebogens immer identisch war. Im vorliegenden Teil wurden zwei Realschulklassen der 5. Jahrgangsstufe untersucht.

      Leistungszielorientierung und Prüfungsangst bei Realschulklassen der 5. Jahrgangsstufe - Eine Fragebogenstudie
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll GEORG HEYMS Gedicht OPHELIA nach den Kategorien der formalen Gedichtanalyse beschreiben und erläutern. Dies geschieht unter Berücksichtigung des Paratextes HAMLET von WILLIAM SHAKESPEARE. Wie sich an späterer Stelle zeigen wird, hat jener Text eine wesentliche Funktion für das vorliegende Werk. Eventuell vorstellbare Analogien zwischen beiden Werken sollen aufgezeigt, in ihrer Wirkung beurteilt und schließlich das Für und Wider abgewogen werden. Weiterhin werden die im Verlaufe dieser Arbeit näher beschriebenen Oppositionsbildungen innerhalb der OPHELIA näher untersucht. Abschließend soll eine Zusammenfassung zeigen, welche Charakteristika das Werk HEYMS prägen und wie sich deren Wirkung gestaltet.

      Zu Georg Heym: Ophelia - Textanalytische Übung