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Schreiben gegen Mythen

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Andreas Schors Essay befasst sich mit dem Werk des portugiesischen Schriftstellers José Saramago. Im Mittelpunkt stehen sechs Romane, die zwischen 1977 und 1989 erschienen sind. Die Analyse dieser Romane zeigt, wie der Schriftsteller die Mythen, die sich mit der Zeit im portugiesischen Selbstverständnis gebildet haben, widerlegt. Die Erkenntnisse aus Saramagos Werk können aber auch über den portugiesischen Kontext hinaus Gültigkeit beanspruchen. Die Untersuchung von Saramagos Romanen erlaubt es auch, die literarische Entwicklung des Schriftstellers zu verfolgen und seinen Platz innerhalb der portugiesischen Gegenwartsliteratur zu bestimmen.

Buchvariante

1997

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