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Ethik und Diskurs im weiblichen Schreiben am Beispiel von Helga Schuberts Geschichten
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Die Arbeit versucht überwiegend an dem Sammelband Blickwinkel die dem Schubertschen Werk zugrundeliegende Konzeption bzw. Gesellschaftsinterpretation aufzudecken, die sich erst vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Frauenliteratur in der DDR deutlicher abzeichnet. Helga Schuberts Narrativik sowie ein großer Teil der Frauenliteratur sind auf dem Weg zu einer ästhetischen Erkenntnisfunktion der Gefühle, Emotionen und Bedürfnisse, der Affekte und Leidenschaften und treten somit für deren Rehabilitation in der Ethik ein, die den Personenbegriff - also: das Subjekt und deren Verantwortung - niemals aufgibt.
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1998
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