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Integration der Quantenmechanik in die klassische Physik

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Am 14. Dezember 1900 stellte Max Planck seine Entdeckung des Planck’schen Wirkungsquants h vor der Berliner Physikalischen Gesellschaft vor. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums könnte das Thema der Vereinigung von klassischer und quantischer Physik, das Bohr und Einstein aufgegeben hatten, neu beleuchtet werden. Die Publikation zeigt, dass auf Basis neuer Erkenntnisse die gescheiterten Bemühungen von Bohr und Einstein möglicherweise erfolgreich fortgeführt werden können. Zentrale Erkenntnisse umfassen: 1. Ein universelles Gesetz der Dreieinigkeit (UGD) wird aus kanonisch konjugierbaren Variablen abgeleitet, das zur Überprüfung bestehender und Formulierung neuer Hypothesen dient. Die Welt besteht aus dreigliedrigen Einheiten, die aus zwei gegensätzlichen Variablen und einer Invarianten bestehen. 2. Euklidische Geometrie wird „physikalisiert“, wodurch ihre Aussagekraft verbessert wird. Die physikfremde Zwangsjacke von Zirkel und Lineal wird überwunden, und neue geometrische Konzepte entstehen. 3. Die Überprüfung der Einsteinschen Lichtquantenhypothese zeigt, dass Einsteins Zweifel an seinen Photonen begründet waren, da die Hypothese nicht den Anforderungen des UGD entspricht. 4. Die Elemente des Periodischen Systems folgen der bipolar-trinitären Ordnung, wobei FeCoNi als interpolares Neutrum fungiert. 5. Es existieren genau lokalisierbare, materiefreie Orte im leeren Raum.

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Integration der Quantenmechanik in die klassische Physik, Hans Bachofner

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Erscheinungsdatum
1999
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