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Topographie des Grauens
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Diese Studie befasst sich mit Texten der literarischen Phantastik, mit Texten, die ihren Reiz aus der ästhetischen Instrumentalisierung des Unheimlichen beziehen. Anhand der Untersuchung einer Auswahl repräsentativer englischsprachiger Erzählungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert: u. a. von E. A. Poe, H. James, H. P. Lovecraft / R. Campbell wird die vom ebenfalls behandelten Schauerroman vorgeprägte Spezifik unheimlich phantastischer Raumgestaltung dargestellt. Dabei wird gezeigt, daß die auf Text- wie Rezeptionsebene empfundene Unschlüssigkeit gegenüber dem Realitätsstatus des Textgeschehens ein vorwiegend auf dem Wege subjektiven Raumempfindens wirksam werdendes Phänomen ist.
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2003
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