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Wege und Kreuzungen der Chinakunde an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main

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Die Chinakunde der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main begann mit der Professur Richard Willhelms und seiner Gründung des renommierten China-Instituts in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von Richard Wilhelms Wirken in Frankfurt und seinen intellektuellen Netzwerken beschäftigen sich die Beiträge des Bandes Wege und Kreuzungen der Chinakunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main mit den China-Bezügen auch anderer Wissenschaftler, die seitdem an der Goethe-Universität tätig waren. Dazu gehören der Theologe Martin Buber, der Sozialhistoriker Karl August Wittfogel und der Sozialphilosoph Jürgen Habermas. Die Beiträge von Irene Eber, Heiner Roetz, Lisette Gebhardt, Rainald Simon, Mechthild Leutner, Eva Müller, Adrian Hsia, Hartmut Walravens, Thomas Heberer, Georg Ebertshäuser und Natascha Gentz sind überarbeitete Fassungen von Vorträgen eines China-Symposiums anlässlich der 90-Jahr-Feier der Goethe-Universität und vermitteln dem Leser aufschlussreiche und repräsentative Einblicke in die deutsche Chinakunde seit Beginn des 20. Jahrhunderts.

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2007

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