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Rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung der oberflächennahen Geothermie

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Die Anforderungen an Anlagen zur Nutzung von Wind- und Sonnenenergie sind bereits weitreichend dargestellt, bewertet und teilweise optimiert worden. Dem verwaltungsrechtlichen Umgang mit Anlagen zur Nutzung geothermischer Energie wurde dagegen bisher vergleichsweise geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Ziel dieser Arbeit ist es, dem abzuhelfen und die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Nutzung oberflächennaher Geothermie zu analysieren und Reformansätze aufzuzeigen. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundlagen und Technik der Nutzung von Erdwärme dargestellt. Dabei werden Begrifflichkeiten, Einsatzbereiche sowie die Frage der Einordnung der Geothermie als erneuerbare Energiequelle erläutert. Daran schließt sich die Analyse der rechtlichen Vorgaben für die Errichtung und den Betrieb von oberflächennahen Geothermieanlagen an. Schwerpunktmäßig werden dabei die Vorschriften des Wasser- und Bergrechts betrachtet. Anknüpfend an die, bei der Analyse festgestellten, Schwierigkeiten beim verwaltungsrechtlichen Umgang mit oberflächennaher Geothermie werden Lösungsmöglichkeiten für einen einfacheren und sachgerechteren berg- und wasserrechtlichen Umgang mit untiefen Geothermieanlagen aufgezeigt und diskutiert. Die Arbeit wendet sich in erster Linie an Juristen in Wissenschaft und Praxis sowie an Planer von Geothermieanlagen.

Buchvariante

2007, paperback

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