Stadt meines Lebens
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Das Erbe ihrer Vorfahren zu bewahren, ist eine Angelegenheit, der sich jede Generation verpflichtet wissen sollte. Natürlich lässt sich ein Erbe auch ausschlagen. Im Zusammenhang mit diesem Büchlein würde es heißen, Persönlichkeiten unserer Stadtgeschichte der Vergessenheit anheim fallen zu lassen. Ein Erbe lässt sich auch missbrauchen. Das geschieht, wenn Menschen, die selbst nicht mehr Stellung nehmen können, bewusst fehlinterpretiert werden. Einen Bruchteil des uns überkommenen Erbes zu bewahren, soll das Ziel der vorliegenden 22 biographischen Skizzen sein. Für stadtgeschichtlich interessierte Rostocker bestimmt, erheben die Biographien nicht den Anspruch tiefer Wissenschaftlichkeit, dennoch sind sie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und sollen dem Leser Mut machen, einen kleinen Teil seines Erbes anzutreten.