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Zwischen Konzept und Gesellschaft - die Kunst von Santiago Sierra
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Santiago Sierra ist einer der gefragtesten zeitgenössischen Künstler – und zugleich einer der umstrittensten. Mit seinen Aktionen und seiner Kritik am Kunstsystem hat Sierra immer wieder für Empörung gesorgt. In seinen inszenierten Arbeitsverhältnissen bezahlt er Menschen für das Ausführen von absurden Tätigkeiten, wobei er die gleichen Machtstrukturen wie in der Arbeitswelt anwendet, ganz nach der Devise „wer das Geld hat, hat die Macht“. Er stellt damit die Unmenschlichkeit von Ausbeutung, Sexismus und Unterdrückung an den Pranger. Dieses Buch betrachtet das bisherige Gesamtwerk von Sierra, seine Einflüsse und seine Stellung in der heutigen Kunstszene.
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2011
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