MiMa - mathematics in the making
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MiMa – Mathematics in the Making ist ein EU gefördertes, transnationales Projekt mit dem Ziel, aktives Handeln im Mathematikunterricht der Grundschule noch stärker zu implementieren. Dahinter steht die lernpsychologisch gestützte Überzeugung, dass aktives Handeln ein wichtiger und effizienter Weg ist, Mathematik zu lernen. Gleichzeitig bietet sich über die alternative Herangehensweise an die Mathematik eine Gelegenheit, den Kindern Motivation und Selbstsicherheit zu vermitteln und dem Entstehen von Ängsten entgegenzuwirken. Das Projekt wird von Partnern aus fünf Ländern durchgeführt: Initiiert wurde es in Italien (Università degli Studi di Perugia), die weiteren Partner stammen aus England (Sheffield Hallam University), Portugal (Universidade Nova de Lisboa), Ungarn (Eotvos Lorand University) und Deutschland (Mathematikum Gießen e. V.). In jedem Partnerland wurden Best-Practice Beispiele aus dem Schulalltag in Projektkonzepte verarbeitet, die dann von interessierten Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern in allen Ländern durchgeführt wurden. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten Ausstellungen mit ihren Projektergebnissen. Das Projektbuch beschreibt den wissenschaftlichen Hintergrund und die Ziele des Projekts, die teilnehmenden Partner und den Projektverlauf.