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Wahrheitstheorien bei Sigmund Freud
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Freud ließ sich, je nachdem, ob er als praktischer Arzt oder als Theoretiker auftrat, von heterogenen epistemologischen Gedanken leiten. Dies führt dazu, dass sowohl naturwissenschaftliche als auch hermeneutische Richtungen die Psychoanalyse einseitig vereinnahmen und auch beide scheitern. Illes richtet das Augenmerk auf den Vorrang der Pragmatik in den Texten Freuds und legt den Weg frei auf die Ästhetik hin, um der Psychoanalyse - von der Praxis her - einen eigenen wahrheitstheoretischen Status zu attestieren, nämlich den einer ästhetischen Theorie.
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1996
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