Eins und doppelt
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Eine «Synthese der Gegensätze» zu zeigen, die ostasiatische und europäische Kulturtraditionen verbindet, das war und ist das zentrale Anliegen und Forschungsinteresse von Sang-Kyong Lee. In diesem Sinn steht die für den Titel der Festschrift entlehnte Goethesche Formel Eins und doppelt für die zwei möglichen Paradigmen, unter denen Professor Lee das Verhältnis von Fernem Osten und abendländischem Westen sehen lehrt - zwei Welten, die sich verbinden, oder auch eine einzige Welt und Menschheit, die sich auffächert. Die versammelten Beiträge der Weggefährten, Kollegen, Freunde und Schüler haben als gemeinsamen Nenner die wissenschaftlichen Interessen des Jubilars: Vergleichende Theater- und Literaturwissenschaft, sprach-, kultur- und sozialwissenschaftliche Bereiche der Koreanologie und Japanologie.