Ver-ver-verschone mich
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„Dean, ich kann das nicht! Mir wird die Luft wegbleiben und ich werde keinen Ton herausbekommen.“ „Es ist wirklich ein Desaster!“, stimmte der Junge ihr zu. „Sage ich ja!“ Doch anscheinend war Dean noch gar nicht fertig gewesen. "Es ist wirklich ein Desaster, was für eine einseitige Selbstwahrnehmung du hast.“ Eigentlich war Cassys Leben absolut perfekt, mit einem einzigen Makel: Sie stotterte. Was für andere kein Problem war, stellte für sie tägliche Herausforderungen dar. Doch eine Nacht sollte alles verändern. Eine Autofahrt, ein Sturz in eine Schlucht und nichts war mehr wie vorher. Bedingt durch eine Amnesie wird sie in ein Netz aus Lügen, falschen Beziehungen und Ungewissheit verstrickt. Am liebsten würde sie sich jetzt hinter ihrem Stottern verstecken, doch Dean konfrontiert sie in seiner offenen und direkten Art mit sprachlichen Hürden, um ihr schrittweise zu verdeutlichen, dass Stottern kein Tabuthema ist. Alles scheint sich zum Positiven zu wenden, wären da nicht immer mehr Ungereimtheiten, die sie an Deans Absichten zweifeln lassen. Ist er wirklich der, der er vorgibt zu sein? Und was hat es mit den anonymen Drohungen, Angriffen und Lügenmärchen auf sich? Steckt doch mehr dahinter, als alle sie glauben lassen wollen?