Das kleine Café in der Rue de la Lune

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Lucille wird nach Paris gerufen, um das heruntergekommene Café ihrer Großtante vor der Übernahme durch die Patisserie-Kette Gibaldi zu retten. Die Aufgabe scheint unmöglich, da sie sich weigert, ihre Unabhängigkeit aufzugeben. Doch dann tritt Tiago, der Neffe Gibaldis und rechte Hand des Unternehmens, in ihr Leben und bietet unerwartet seine Hilfe an. Dadurch gerät er in einen Konflikt zwischen Pflichtgefühl und seinen eigenen Wünschen. Während sie zusammenarbeiten, entwickeln Lucille und Tiago Gefühle füreinander. Beide stehen vor der Frage, ob sie bereit sind, für ihre Liebe und das Café alles aufzugeben, was ihnen Sicherheit bietet. Es ist ein Wohlfühlbuch, das Ruhe und Entspannung bietet. Die Protagonisten sind detailliert beschrieben, was die Handlungen nachvollziehbar macht und die Geschichte einfach schön gestaltet. Leser:innen schätzen die entspannenden Lesestunden und die unterhaltsame Erzählweise.