Weiand
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Der Roman beginnt mit einem Erzähler im Jahr 1598 und geht erst mal zurück in die Vergangenheit. Vor Jahren bat mich mein Mann darum, einen Roman über die Weiands zu schreiben. Diese, so setzte er fort, lebten ursprünglich in der Bretagne und wanderten wegen der Religionswirren mit den Hugenotten zur Welt hinaus. So erlebt der Leser die Geschichte Francois Villons 1431 in Paris, den ein Weber aus der Bretagne seinem Sohn erzählt. Es geht um die Schreibweisen der Weiands, die sich im Laufe der Jahrhunderte wandelte. Das setzt sich fort bis 1979. Bernd Weiand, mein Ehemann, der 2020 verstarb, machte 1979 eine Klassenfahrt mit seinen Schülern und legte eine Art Protokoll an. Danach schrieb er eine Büttenrede. Das Cover des Buches zeigt ihn als jungen Mann, wie er sich selbst skizzierte. So ist sein Lebenswerk Bestandteil dieses Buches.