Ganz gemeine Geschichten

Mary Hottinger über ihre Beweggründe, diese Anthologie zusammenzustellen: „Nicht viele Leute werden sich zu Haßgefühlen bekennen, es sei denn, es handle sich um Dinge wie Knoblauch, Stockfisch und dergleichen Nahrungsmittel. Doch der Haß kann uns nicht nur das Schlimmste, sondern oft auch das Beste im Menschen zeigen. Denn letzten Endes ist der Haß eine lebendige Beziehung zu einem anderen Menschen und birgt daher jede nur mögliche menschliche Verhaltensweise in sich. Echter Haß enthüllt und verleiht einen tiefen Einblick in das Wesen des Menschen, und diese Geschichten können uns einige Überraschungen bieten.“