Das Buch ist derzeit nicht auf Lager
Die Relativierung des Bedingten
Autoren
Mehr zum Buch
Wenn Tillich vom Gebet spricht, treffen sich Ontologie und Frömmigkeit. Sein für viele abstrakt anmutendes theologisches System erweist große praktische Relevanz: Das Gebet als Beziehung zum Unbedingten zu reflektieren, hat Konsequenzen für die bedingten Beziehungen. Über herrschende Strukturen hinaus öffnet sich ein Horizont, der „was nun einmal so ist“ nicht absolut hinnehmen, sondern relativiert wahrnehmen lässt. Die Relativierung des Bedingten durch die Relation zum Unbedingten öffnet einem statischen Ontologieverständnis gegenüber den Blick für eine dynamische „Ontologie der Freiheit“.
Buchvariante
2005, paperback
Buchkauf
Dieses Buch ist derzeit nicht auf Lager.