Diversity-Management als Beitrag zur qualitativen Steigerung der Ausbildung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses am Beispiel von Maschinenbau und Elektrotechnik
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Diversity-Management kann als moderne Strategie US-amerikanischen Personalmanagements, aber auch als Instrument zur Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern hinsichtlich einer professionellen Arbeitweise in heterogenen Arbeitsumgebungen verstanden werden. Die Autorin generiert in einem politikwissenschaflich und betriebswirtschaftlich fundierten Diskurs Merkmale für Diversity-Management und überträgt diese auf die deutsche Ingenieurausbildung, wo aktuell ein Mangel an überfachlichen Kompetenzen diagnostiziert wird. Anhand zweier Fallbeispiele wird der Erfolg von Diversity-Management für die qualitative Steigerung der Ingenieur-Studenten nachweisbar. Diversität wird damit zu einem neuen zentralen Kriterium für überfachliche Kompetenzentwicklung.