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Meister Eckhart - ein Wort im Wort

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Eckhart gehört zu den anziehendsten Gestalten christlicher Überlieferung. Er war Meister der Theologie und hat auf dieses Faktum Wert gelegt. Die Autorin deutet in ihrer Studie seine Texte daher sachgerecht aus der Sicht christlich-katholischer Theologie. Ziel ihres Kommentars ist es, unter ergänzender Einbeziehung des übrigen deutschen und lateinischen Werkes Eckharts, die in den Predigten oft implizite, von ihm andernorts dozierte und vorausgesetzte Theologie und Metaphysik ins Gedächtnis zu rufen sowie die in den Predigten begegnenden grundlegenden Theoreme Eckhartschen Denkens darzulegen, um das Verständnis der Texte zu erleichtern. Die Predigten sind keine theologischen Traktate, die Formulierungen sind gedrängt, zum Teil provokant und gewagt. Aus dem Inhalt: I. Einführung in Leben und Werk Meister Eckharts 1. Leben und Werk 2. Überlieferung, Textgestalt, Echtheit und Editionslage der Werke 3. Ein Blick in die Geschichte der Eckhart-Rezeption 4. Meister Eckhart als Theologe, Philosoph, Prediger und Mystiker des 13./14. Jahrhunderts II. Auslegung der Predigten 1. Predigt (DW 1): „Intravit Jesus in templum et coepit eicere vendentes et ementes“ (Matth. 21,12) 2. Predigt (DW 22): „Ave, gratia plena“ (Luc. 1,28) 3. Predigt (DW 71): „Surrexit autem Saulus de terra apertisque occulis nihil videbat“ (Act. 9,8) 4. Predigt (DW 6): „Iusti vivent in aeternum“ (Sap. 5,16) III. Zusammenfassung

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2008

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