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Was bedeutet es für ein Kind, an der Hand der Mutter oder des Vaters zu gehen - und darauf vertrauen zu können, dass es gut geführt wird? Was bedeutet es, schon in frühem Alter gute Weichenstellungen für ein ganzes Leben vermittelt zu bekommen? Was gaben Eltern früher an ihre Kinder weiter? Und wie ist es im Vergleich dazu heute? Gabriele schildert, wie sie an der Hand ihrer Mutter gundlegende Schritte ins Leben erlernte. Die Schilderung der liebevollen und umsichtigen Führung durch die Mutter lässt erahnen, dass es hier um weit mehr geht, als nur um die Erziehung der Kinder. Das vorliegende Buch gibt den Inhalt einer zweiteiligen Radio- und Fernsehsendung mit Gabriele, der Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit, wieder. Es spricht die Missstände der heutigen Gesellschaft an, u. a. die Situation der Kinder, die vielfach sich selbst überlassen sind, die wachsende Schere zwischen Reich und Arm - und, daraus resultierend, die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen.
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Lass dich führen!, Gabriele
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2010
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- Titel
- Lass dich führen!
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gabriele
- Verlag
- Verl. Das Wort
- Verlag
- 2010
- ISBN10
- 3892013144
- ISBN13
- 9783892013143
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Was bedeutet es für ein Kind, an der Hand der Mutter oder des Vaters zu gehen - und darauf vertrauen zu können, dass es gut geführt wird? Was bedeutet es, schon in frühem Alter gute Weichenstellungen für ein ganzes Leben vermittelt zu bekommen? Was gaben Eltern früher an ihre Kinder weiter? Und wie ist es im Vergleich dazu heute? Gabriele schildert, wie sie an der Hand ihrer Mutter gundlegende Schritte ins Leben erlernte. Die Schilderung der liebevollen und umsichtigen Führung durch die Mutter lässt erahnen, dass es hier um weit mehr geht, als nur um die Erziehung der Kinder. Das vorliegende Buch gibt den Inhalt einer zweiteiligen Radio- und Fernsehsendung mit Gabriele, der Prophetin und Botschafterin Gottes für unsere Zeit, wieder. Es spricht die Missstände der heutigen Gesellschaft an, u. a. die Situation der Kinder, die vielfach sich selbst überlassen sind, die wachsende Schere zwischen Reich und Arm - und, daraus resultierend, die Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen.