This was tomorrow
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Zum ersten Mal präsentiert eine Publikation die Entstehung und Entwicklung der britischen Pop Art derart umfassend und spartenübergreifend. Sechzig Jahre nach der legendären Ausstellung this is tomorrow im Jahr 1956 in London präsentieren Gemälde, Skulpturen, Architekturmodelle, Plakate, Fotografien, Fernsehbeiträge, Musik und Film den markanten Kulturwandel in Großbritannien von den späten 1940er-Jahren bis zum Ende der 1960er-Jahre. Ein Stadtparcours mit Straßen, Plätzen und Künstlerhäusern ermöglicht einen lebendigen Einblick in die „Swinging Sixties“. Der umfangreich bebilderte Katalog zeigt rund 200 Arbeiten von „Ikonen“ wie Eduardo Paolozzi, Richard Hamilton, Allen Jones, David Hockney, R. B. Kitaj, aber auch vielen anderen Protagonisten der Pop Art: den Künstlerinnen Pauline Boty und Jann Haworth sowie den Architekten Cedric Price und Archigram.