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Onomastik des Rolandsliedes

Namen als Schlüssel zu Strukturen, Welthaltigkeit und Vorgeschichte des Liedes

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Die umfassende Analyse der Eigennamen im Rolandslied bietet eine detaillierte geografische und historische Untersuchung. Sie basiert auf einer systematischen Auswertung der relevanten Literatur von der Antike bis 1100 sowie einer gründlichen Durchsicht der urkundlichen Überlieferung Frankreichs und angrenzender Regionen von 778 bis ins frühe 12. Jahrhundert. Besonders im Fokus stehen die zentralen Figuren wie Marsilie, Baligant, Ganelon, Turpin, Naimes, Olivier, Roland und Karl, deren Bedeutung und Kontext eingehend beleuchtet werden.

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Onomastik des Rolandsliedes, Gustav Adolf Beckmann

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2017
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(Hardcover)
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