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Die Arbeit untersucht die Bedeutung von Ritualen und Zeremonien im Absolutismus, um Herrschaft durch soziale Handlungen zu legitimieren und zu festigen. Im Heiligen Römischen Reich spielte die adlige Struktur eine zentrale Rolle, da verschiedene Stände unterschiedliche politische Einflüsse hatten. Internationale Beziehungen wurden zunehmend wichtiger, weshalb Kaiser und Kurfürsten Gesandte entsandten, um Bündnisse zu schließen und ihre Herrschaftsansprüche zu vertreten, während sie selbst im Land blieben. Diese Dynamik verdeutlicht die komplexen Machtverhältnisse und die Notwendigkeit von Repräsentation in der damaligen Zeit.
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Die Gesandten des Großen Kurfürsten nach 1648. Streitfälle im Zeremoniell als Folge des Strebens nach mehr Würde und Unabhängigkeit, Nils Wöhnl
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