Kollisionsrechtseinheit und Sachrechtsvielfalt im Binnenmarkt

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Der Fokus liegt auf der unionsautonomen Auslegung des kollisionsrechtlichen Anknüpfungsgegenstands "unlauteres Wettbewerbsverhalten" gemäß Art. 6 Abs. 1 Rom II-VO. Die Arbeit identifiziert eine zugrunde liegende Schutzzwecktrias, die die rechtlichen Rahmenbedingungen für unlauteren Wettbewerb prägt. Diese Analyse beleuchtet die komplexen Zusammenhänge und bietet tiefere Einblicke in die rechtlichen Mechanismen, die dem Wettbewerbsrecht in der Europäischen Union zugrunde liegen.