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Die Bestimmung gesellschaftlicher Wohlfahrt auf der Grundlage des methodologischen Individualismus
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Zur Begründung staatlicher Politik - hier Wirtschafts- bzw. Finanzpolitik - wird die «gesellschaftliche Wohlfahrt» herangezogen. Obwohl Versuche z. B. einer Ermittlung widerspruchsfreier sozialer Präferenzordnungen oft unbefriedigend bleiben, lässt sich die gesellschaftliche Wohlfahrt näher bestimmen. Das ist nach Ansicht des Verfassers mit einem streng individualistischen Ansatz möglich, der ein Assoziations- oder Lernprinzip einschliesst und mit dem Normen endogen bestimmt werden können.
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1979
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