Die Studienarbeit analysiert die Moderation von Framingeffekten in Gesundheitsbotschaften und deren Einfluss auf die Verhaltensbildung. Sie hebt hervor, wie persuasive Botschaften in der öffentlichen Gesundheit entscheidend sind, um gesundheitsfördernde Verhaltensweisen zu fördern. Die Arbeit betont die Bedeutung einer effektiven Formulierung und Adressierung von Gesundheitsinformationen, die nicht nur zur Aufdeckung von Krankheiten, sondern auch zur Förderung präventiver Maßnahmen beitragen. Dadurch können schwerwiegende Folgen unerkannter Erkrankungen positiv beeinflusst und eine gesündere Lebensweise gefördert werden.
