Christina Budde Reihenfolge der Bücher

In the late 1960s, the feminist scholar Kate Millet broadly defined »politics« as arrangements of power which enable individuals collectively to assert authority over others. Taking this definition, case studies by scholars from Europe, Israel and the United States explore the gendered professional in the 20th century as she navigated arrangements of power including organised religion, emancipation movements, cultural norms and shifting forms of government to practice architecture. Additional contributions reflect upon power structures in contemporary architectural education, practice and history to propose other means of architectural knowledge, representation and professional activity.

Geschichten erreichen Zuhörer nicht nur intellektuell, sondern auch emotional und intuitiv. Diese Kraft wird bereits in Führungstrainings und Unternehmensberatungen genutzt, doch der gezielte Einsatz von Storytelling in Einzel- und Teamcoachings ist neu. Das Buch vertieft Ihr Wissen darüber, wie Geschichten als Modelle entscheidende Wendepunkte im Coaching bewirken können. Es werden Methoden vorgestellt, um mit den Geschichten der Klienten zu arbeiten, wodurch neue Perspektiven und Wahlmöglichkeiten entstehen, die Hoffnung und Energie spenden. Das Handbuch erläutert die theoretischen Grundlagen des Storytellings und verbindet diese mit praktischen Beispielen, die die Wirkung von Geschichten und Metaphern im Coaching verdeutlichen. Es zeigt das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten auf und bietet 34 bewährte Methoden mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Entwicklung von Geschichten oder zur Arbeit an Klientengeschichten. Ein Fundus von 88 Geschichten mit Einsatzvorschlägen rundet das Praxishandbuch ab. Coachs und Berater erkennen zunehmend, dass Geschichten, Bilder und Metaphern Emotionen ansprechen und unbewusste Ressourcen mobilisieren. Narratives Denken schafft Zusammenhänge, Sinn und Orientierung und eröffnet Perspektiven für die Zukunft. Fallbeispiele und Berichte von verschiedenen Autoren illustrieren diese Ansätze anschaulich.

Das „weite Feld“ Architektur mit all seinen interdisziplinären Anknüpfungspunkten und seiner Bedeutung für ganztägiges Lernen steht im Fokus dieser Dokumentation. Es geht um die Möglichkeiten und Chancen der fächerübergreifenden Vermittlungsarbeit in formellen und informellen Lernräumen, auch jenseits des Klassenzimmers. Es geht aber auch darum, über den institutionellen Tellerrand hinauszuschauen und Möglichkeiten zu schaffen, schulische und außerschulische Partner zusammen zu bringen. Der Band dokumentiert die zweitägige Tagung „Architektur ganztags – Spielräume für baukulturelle Bildung“, die am 21. und 22. November 2013 im Deutschen Architekturmuseum stattgefunden hat.