Datierung-Definirung-Genealogisierung - Geschichtswissenschaftliche und archäologische Handbücher II
Die ACS (Antike Crypto-Scriptation, englisch Ancient Crypto Scriptation)-Analysemethode: hier nun nach den veröffentlichten Forschungsberichten das erste Handbuch zu diesem wohl mächtigsten Werkzeug in der Archäologie und Historik – zu seinem geschichtlichen Werdegang als System, zu der daraus resultierenden Anwendung und dem damit verbundenen Einsatz von Technologie
Die Restitution beruht auf dem schonenden Umgang mit Antiken und gerade der, Erhaltung der Oberflächen um die Lesbarkeit der darauf befindlichen ACS-Aufschriften (ACS- Antike Crypto-Scriptografie) zu erhalten bzw. zu verbessern. Gerade seit Entdeckung dieser Art Aufschriften vor nunmehr 10 Jahren durch mich, ist das umso mehr erforderlich, denn herkömmliche Methoden, die in diesem kleinen Büchlein auch beschrieben werden, zerstören Oberflächen, damit Aufschriften und so kostbares Wissen, das es zu erhalten gilt. Ich füge zur Sensibilisierung daher ein kleines Kapitel zur Entdeckung und Geschichte des antien ACS-System als Einführung in die Thematik voran. Bei mehr Interesse verweise ich auf meine Bücher zu den ACS-Entdeckungen sowie zu den von mir hierzu herausgegebenen Forschungsberichten bzw. zu meiner zeitgleich mit der hier vorliegenden Übersicht zur Restitution herausgegebenen Übersicht zur ACS-Analysemethode: beides sind Werke für den interessierten Laien, den Heimatforscher sowie für den anwendenden Fachmann
Das Buch als Bericht und Auswertung zu den Funden vom SG-Ohligser Marktplatz (Antikes Forum des Marcus Aurelius von Municipum Forum Ubium, nachfolgend Klostergelände, nach dem 30jährigen Krieg Hofe (Hofschaft). Die Autorin Robertina Kreft ist Pionierin und Expertin in der ACS- und Strukturanalyse. In der Anwendung dieser Methoden entdeckte sie diese uns völlig unbekannte Geschichte: Die Römer haben sich aus der Mitte Germaniens nie zurückgezogen sondern bauten nach der Varuskatastrophe einzelne Brückenköpfe nach und nach zur Provinz aus und erweiterten ihr Gebiet stetig – zum Munimentum Divitense, Roms vergessener Provinz. Das römische Territorium hatte auch noch im Mittelalter Bestand und wurde mitsamt seiner römischen Schutztruppe erst unter Otto III aufgelöst ! Erhaltene Überreste/Fundauflesunen mit schriftlichen Überlieferungen untermauern die brisante und spannende Entdeckung. Das hier veröffentlichte Buch zeigt in Ohligs (Marktplatz) gemachte Funde und führt damit erweiternd durch die Geschichte des Ortes
