Claire steht kurz vor ihrem 40. Geburtstag und reflektiert ihr scheinbar perfektes Leben. Trotz Partner, Familie und Beruf kämpft sie mit inneren Unruhen und erkennt, dass sie oft den sicheren Weg gewählt hat. Eine unerwartete berufliche Chance und eine neue Bekanntschaft bringen sie in einen inneren Konflikt über ihre Sehnsüchte.
Was bedeutet mir mein Familienname?
In sieben narrativen Interviews erzählen Frauen zwischen 30 und 60 Jahren was sie dazu bewogen hat, bei der Eheschließung ihren Familiennamen zu behalten, den ihres Mannes anzunehmen oder aber sich für einen Doppelnamen zu entscheiden. Was hat der Herkunftsname mit der eigenen Identität zu tun? Wie geht es den Frauen auf Gefühlsebene mit der Änderung, Beibehaltung oder Erweiterung ihres Nachnamens? Ist die Namenswahl für sie stimmig? Diese Fragen beleuchtet Martina Stubenschrott im Buch auf sanfte Weise.
Rosaline beginnt die Schule, trotz der Erwartungen ihrer Mutter, die ein angepasstes Mädchen wünscht. Mutig und neugierig stellt sie Fragen und findet in Blaupeter einen Verbündeten, der ebenfalls seine eigenen Erfahrungen machen möchte. Gemeinsam gestalten sie ihre Welt voller Freude und Farben.
Die Elfriede ist enttäuscht von ihrem Gatten, einem starren Widder, der keine Lust auf Urlaub hat. Stattdessen beschäftigt er sich mit handwerklichen Arbeiten. Die teils mundartlichen Geschichten beleuchten humorvoll die österreichische Seele und reflektieren das Phänomen Urlaub mit Ironie und persönlichen Gedanken.
Spannungen
Die Entwicklung vom jungen Mädchen zur reifen Frau, liebevoll und einfach erklärt. Der Busen, die Vulva, die Vagina, die Klitoris, der weibliche Zyklus im Fluss des Lebens und die erogenen Zentren der Frau. Ob als Geschenkbuch zur ersten Menstruation oder als Bildband für das eigene Körperverständnis, dieses Buch kommt von Herzen von Frauen für Frauen. Illustratorin ist Adriana Schatzmayr, freischaffende bildende Künstlerin, Pädagogin und Zeichenlehrerin.
Die humorvolle Auseinandersetzung mit dem Thema Körperhaare beleuchtet sowohl biologische als auch gesellschaftliche Aspekte. Der Autor hinterfragt gängige Schönheitsideale und klärt auf, welche Funktionen Körperhaare haben. Dabei werden persönliche Erfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse miteinander verknüpft, um ein besseres Verständnis für die eigene Körperwahrnehmung zu fördern. Die Mischung aus Witz und ernsthaften Informationen lädt dazu ein, sich mit dem Thema Körperakzeptanz auseinanderzusetzen.
Die Geschichte folgt einer jungen Frau, die in die komplexe und oft herausfordernde sexuelle Welt eintaucht. Dabei wird sie mit der Kluft zwischen ihren Träumen und der harten Realität konfrontiert. Ihre Erlebnisse bieten einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Facetten von Intimität und Selbstentdeckung.
Ein kraftvolles Märchen
Die Protagonistin unternimmt eine Reise der Selbstentdeckung, in der sie den gesellschaftlichen Erwartungen und Verlockungen trotzt. Durch diese innere Auseinandersetzung entfaltet sie ihre verborgene Stärke und lernt, ihren eigenen Weg zu gehen. Die Geschichte thematisiert den Mut zur Individualität und die Suche nach dem eigenen Ich.
Familiengeheimnisse
Alicia Leroy, eine toughe Nachtclub-Tänzerin aus Paris, kämpft allein um ihre Unabhängigkeit und träumt von einem eigenen Club. Um ihren Traum zu verwirklichen, geht sie ein riskantes illegales Geschäft in den USA ein, das sie vor neue Herausforderungen und ihre Ängste stellt, während sie auf einen verführerischen Mann trifft.