Mark Dennis Reihenfolge der Bücher

Woher kommen die Symptome? Die richtige Diagnose ist der Kern eines jeden Arztbesuches. Gut also, wenn Sie einen kleinen Helfer zur Hand haben, der Ihnen noch einmal übersichtlich auflistet, welche klinischen Zeichen auf welche Diagnose hinweisen. Bei der klinischen Untersuchung ist der erste Eindruck, den Sie vom Patient gewinnen, häufig entscheidend. Verwandeln Sie Ihr "Bauchgefühl" in eine gesicherte Diagnose: zielsicher und rasch. Diese 374 klinischen Befunde helfen Ihnen bei der Diagnosestellung: 53 muskuloskelettale Befunde, 48 respiratorische Befunde, 95 kardiovaskuläre Befunde, 17 hämatologisch-onkologische Befunde, 45 gastroenterologische Befunde, 78 neurologische Befunde und 38 endokrinologische Befunde Neu in der 2. Auflage: Eichhoff-Test / Hinterer Schubladentest / Thessaly-Test / Blutdruckdifferenz / Orthostatische Hypotonie / Tumor Plop Das Buch eignet sich für: Medizinstudierende im Praktischen Jahr Weiterbildungsassistent*innen

Die richtige Diagnose ist entscheidend für jeden Arztbesuch. Ein praktischer Helfer, der klinische Zeichen und deren Diagnosen übersichtlich auflistet, ist daher von großem Wert. Der erste Eindruck während der klinischen Untersuchung kann oft richtungsweisend sein. Mit 362 klinischen Befunden, darunter 50 muskuloskelettale, 58 respiratorische, 92 kardiovaskuläre, 17 hämatologisch-onkologische, 45 gastroenterologische, 69 neurologische und 31 endokrinologische Befunde, wird die Diagnosestellung erleichtert. Die Autoren haben bei der Erstellung Wert auf Evidenzbasierung und statistische Kriterien gelegt, was eine fundierte Grundlage für Diagnosen bietet. Das Nachschlagewerk richtet sich an PJ-Studierende und Assistenzärzte und bietet eine alphabetische Anordnung der klinischen Befunde, markierte relevante Befunde, ein Inhaltsverzeichnis nach klinischen Befunden sowie nach Krankheiten, einen ausführlichen Index und eine Literaturliste zu jedem Kapitel. Leser loben die einzigartige Herangehensweise, die es ermöglicht, Symptome und deren Bedeutung zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Die Sammlung klinischer Zeichen und deren Erklärungen spiegelt den klinischen Alltag wider, in dem Symptome oft der Schlüssel zur Diagnose sind. Die klare Fokussierung auf Symptome ohne ablenkende Laborwerte oder Syndrombeschreibungen ist ein weiteres Plus.