Franz Vetter Reihenfolge der Bücher

Die zentrale These des Autors ist die bedingungslose Gewaltfreiheit in der Lehre Jesu. Er analysiert die biblischen Texte und interpretiert sie im Kontext von Frieden und Nächstenliebe. Durch diese Perspektive wird die Bedeutung der gewaltfreien Botschaft für das heutige Leben hervorgehoben, und es wird aufgezeigt, wie diese Prinzipien in verschiedenen Lebensbereichen angewendet werden können. Der Autor lädt die Leser ein, sich mit den ethischen Implikationen der gewaltfreien Lebensweise auseinanderzusetzen und deren Relevanz in der modernen Welt zu erkennen.

An wen richtet sich der Gedichtband? An alle friedensliebenden Menschen. Franz Vetter ist gelernter Jurist. Seit seiner Schulzeit schreibt er Gedichte. Bislang hat er zwei Gedichtbände veröffentlicht: „Verdichtete Gedichte“ (epubli 2022) und „Nichts als Worte“ (epubli 2023). Das vorliegende Werk ist ein Exzerpt aus diesen beiden Bänden mit „friedensbewegten“ Gedichten.

An wen richtet sich der Gedichtband? An alle zeitkritischen und nachdenklichen Menschen, die sich mit Politik, Gesellschaft, Theologie, Philosophie und Recht befassen. Aber auch an all jene, die diese Themen und das Leben insgesamt nicht zu ernst nehmen und sich ein Augenzwinkern bewahrt haben. Für seriöse und bedeutende Intellektuelle bzw. Wissenschaftler dürfte das Werk eher ungeeignet sein - weil (fast) alles ironisiert wird. Franz Vetter ist gelernter Jurist. Seit seiner Schulzeit schreibt er Gedichte für den Hausgebrauch. Dabei geht es um Themen, die ihn bewegen und umtreiben, also vor allem um Politik, Gesellschaft, Theologie, Philosophie und – von Berufs wegen – auch ein wenig um Juristerei. Aber auch der völlig sinnbefreite Kalauer hat es ihm angetan; hier kommt seine Freude am witzigen Wortspiel zum Ausdruck. Es geht ihm nicht darum, fertige Antworten zu liefern, sondern Denkanstöße zu geben. Ironie, Spott und sogar Zynismus eignen sich dafür bestens. Inspiriert hat ihn zeitlebens Wilhelm Busch, der unerreichte Meister des epigrammatischen Gedichts.

Der Gedichtband richtet sich an zeitkritische, nachdenkliche Menschen sowie an solche, die das Leben mit einem Augenzwinkern betrachten. Franz Vetter, ein Jurist, thematisiert Politik, Gesellschaft und Philosophie mit Ironie und Wortspielen, ohne fertige Antworten zu geben, inspiriert von Wilhelm Busch.