Anne Vogd Bücher

Eine Frau mit dem Herz auf der Zunge! Sympathisch, urkomisch und selbstironisch! Anne Vogd, ehemalige Vertrieblerin und jetzt Kabarettistin, meistert den täglichen Spagat zwischen perfekt und defekt mit Humor und Gelassenheit. Nach dem Motto 'Vernünftig, das ist wie tot, nur früher' geht sie den kleinen und großen Krisen des Alltags mit einer Portion Improvisationstalent entgegen. Wer immer scheitert, ist zuverlässig. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für jede Frau ab vierzig! Anne reflektiert über ihre Dummheiten und die zwei Persönlichkeiten in ihr: Vergnügen und Vernunft. Diese beiden streiten täglich um die Vorherrschaft. Der Partytiger in ihr ermuntert sie, das Leben in vollen Zügen zu genießen, während die Tugend sie daran erinnert, dass es Zeit ist zu gehen. Ein bisschen mehr Abenteuer und weniger Vernunft würden uns allen guttun. Anne Vogd zeigt, wie man das Leben genießen kann, ohne sich dabei wie ein Red Bull im Bioladen zu fühlen. Ihr Humor und ihre Lebensweisheiten laden dazu ein, das Leben mit einem Lächeln zu betrachten und die kleinen Freuden des Alltags zu feiern.

Eine Boomer-Mutter packt aus Das Leben ist kompliziert geworden. Das erfährt Anne Vogd am eigenen Leib, als ihre Tochter, die zum Studium in die weite Welt gezogen war, nach Hause zurückkehrt. Denn die mittlerweile 23-Jährige ist nicht mehr das unkomplizierte Mädchen von damals, sondern engagierte Verfechterin von Klima- und Geschlechtergerechtigkeit, Nachhaltigkeit und politischer Korrektheit – und Anne Vogd scheint auf einmal alles falsch zu machen. Die Spiele zwischen einer Boomer-Mutter und einer woken Wutbürgerin beginnen also. Vogd gelingt, was man sich seit Langem wünscht: Sie wirft einen humorvollen und selbstironischen, aber auch versöhnlichen Blick auf zeitgeistige Debatten. Und bringt einen zum schallenden Lachen. Schlagfertig, selbstironisch, brüllend komisch Vom Alltagswahnsinn mit jugendlichem Kind Für Leserinnen und Leser von ›Älterwerden ist voll sexy, man stöhnt mehr‹, ›Es ist nur eine Phase, Hase‹, ›Ich dachte, älter werden dauert länger‹