Jill Barber ist eine kanadische Singer-Songwriterin, die für ihr eindringliches Storytelling und ihren unverwechselbaren Musikstil bekannt ist. Ihre Werke erforschen oft Themen wie Liebe, Verlust und die menschliche Verfassung mit einer einzigartigen Mischung aus Folk- und Jazz-Einflüssen. Sie nähert sich ihrem Songwriting mit einer nachdenklichen und intimen Perspektive und schafft Melodien, die bei den Zuhörern tief Anklang finden. Barbers Karriere ist geprägt von konsequenter Hingabe an ihre künstlerische Vision und dem Engagement, bedeutungsvolle musikalische Erlebnisse zu schaffen.
Cornelia Holfelder-von der Tann, geboren 1950, beschloss nach dem Studium (Anglistik, Germanistik, Romanistik) und einem Lehramtsreferendariat, es mit dem literarischen Übersetzen zu probieren und ist seither hauptberuflich dabeigeblieben. 2021 wurde sie mit dem Übersetzerpreis für langjähriges Übersetzen, „Rebekka“, ausgezeichnet.
Shows baby animals as they get ready for sleep. On board pages.
At the start of Queen Victoria's reign (1837-1901) children were treated the same as adults. By 1901 this had changed. People thought childhood was a special time and children should be treated differently. This book investigates the lives of Victorian children and introduces people who worked to improve children's lives.