John Lymington war ein produktiver Autor, der für seine fesselnden Beiträge zu Mystery, Kinderliteratur und Science-Fiction bekannt ist. Er erwarb sich den Ruf, beständig spannende Erzählungen zu liefern, und belieferte Verlage oft in rasantem Tempo mit Material. Lymington nutzte im Laufe seiner Karriere häufig eine Vielzahl von Pseudonymen, was einen vielseitigen Ansatz für sein Schreiben zeigt. Sein umfangreiches Werk spiegelt eine ausgeprägte Auseinandersetzung mit der populären Genreliteratur seiner Zeit wider.
In "Der Schatten des Mörders" von John Newton Chance geht es um exzentrische Millionäre mit extravaganten Hobbys und schönen Mädchen in ihren Villen. Ein tödlicher Unfall, bei dem der Hausherr ertrinkt, sorgt für Aufregung. Der Roman, erstmals 1974 veröffentlicht, erscheint nun in einer durchgesehenen Neuausgabe.
Jonathan Blake trifft sich in einem einsamen englischen Waldhaus, wo ihn statt Tee und Keksen zwei Tote erwarten. Der Roman „WENN DIE TOTEN SPRECHEN“ von John Newton Chance, ein Meister des Unheimlichen, erscheint in einer durchgesehenen Neuausgabe des Apex-Verlags.
Jonathan Blake ermittelt im Auftrag eines Geheimdienstes den Aufenthaltsort eines Mörders, hat jedoch nur ein undeutliches Foto als Hinweis. Auf dem Foto ist ein Mädchen klar zu erkennen. Der Roman "Falsche Namen und Gesichter" von John Newton Chance, erstmals 1974 veröffentlicht, erscheint nun als Neuausgabe im Apex-Verlag.
