Christina Wahldéns Schriften befassen sich mit den Komplexitäten der Jugend und der Identitätssuche, wobei sie sich oft mit anspruchsvollen sozialen Themen auseinandersetzt. Ihr erzählerischer Stil ist direkt und fesselnd, was die Leser dazu einlädt, sich tief mit den Erfahrungen ihrer Charaktere zu verbinden. Durch ihre Geschichten bietet sie Einblicke in das Leben junger Menschen und wie sie gesellschaftlichen Druck navigieren. Ihre Werke werden für ihre Authentizität und ihre Fähigkeit, reale Lebensumstände widerzuspiegeln, geschätzt.
Eine kleine Stadt nahe der finnischen Grenze. Ein scharf bewachtes Haus am Waldrand mit auffällig vielen Besuchern. Um Hinweisen auf Frauenhandel mit Russinnen nachzugehen, reisen die Stockholmer Polizisten Ek und Flores in Schwedens kalten Norden. In der verschworenen Gemeinschaft des Ortes stoßen die Ermittler auf eine Mauer des Schweigens. Erst als eine Informantin der Polizei in der Nähe des ominösen Hauses tot aufgefunden wird, kommt der Stein ins Rollen …
Die 16-jährige Madde ist von 2 Klassenkameraden vergewaltigt worden. Aus ihrer Sicht erzählt sie, was geschah. Bei einer liebevollen Pflegefamilie kann sie allmählich ihr Trauma verarbeiten.