Toni Hill Bücher

Eine junge Frau wird von der U-Bahn erfasst, und Inspektor Salgado muss raus in die kalte Nacht von Barcelona: War es Selbstmord? Aber was bedeutet dann das einzige Foto auf ihrem Handy: die steifen Körper von drei erhängten Hunden? Salgado macht sich an die Arbeit, auf seine eigene kompromisslose Art, die ihn in der Vergangenheit schon mehr gekostet hat, als ihm lieb sein kann. Er spricht mit den Kollegen des Opfers bei einem Kosmetikhersteller, doch ihre Chefin begegnet ihm ausweichend, und die jungen Kollegen kriegen kein gerades Wort heraus. Niemandem in dieser Firma ist zu trauen, und dann erfährt Salgado von einer weiteren Tragödie: Ein anderer Mitarbeiter hat sich eine Kugel in den Kopf gejagt – nachdem er seine Frau und seine kleine Tochter regelrecht hingerichtet hatte …

Der Abschluss der Barcelona-Trilogie rund um Inspektor Héctor Salgado Ein Paar, das sich zwischen vertrockneten Blüten in den Armen liegt – nackt und mit eingeschlagenen Schädeln. Daneben ein Rucksack voller Geld … Das ist es, was Inspektor Héctor Salgado zu Gesicht bekommt, als er in das verlassene Haus am Stadtrand von Barcelona gerufen wird. Die Opfer gelten seit sieben Jahren als vermisst, wie vom Erdboden verschluckt, seitdem ihre Ménage-à-trois mit einem Freund in die Brüche ging. Schlug der sie einfach tot? Aus Eifersucht, aus Wut? Salgado macht ihn in der geschlossenen Psychiatrie ausfindig – ein Wrack, vollgepumpt mit Medikamenten –, doch trotzdem ist nach dem Verhör eines ganz sicher: Nicht nur er hatte damals guten Grund auszurasten. Vater, Bandkollege, Jugendfreundin, sie alle wurden von den Opfern bitter enttäuscht …

Hochsommer in Barcelona, ein scheinbar harmloser Unfalltod führt zu einer blutigen Spurensuche quer durch die Stadt. Der umstrittene Inspektor Héctor Salgado steckt in der Klemme. Als Argentinier fühlt er sich fremd im Land, sein Privatleben ist eine einzige Katastrophe, gegen ihn laufen interne Ermittlungen, weil er einen afrikanischen Mädchenhändler krankenhausreif geprügelt hat. Um so erfreulicher, daß sein neuer Fall so einfach scheint. Er soll den mutmaßlichen Unfalltod eines Jugendlichen aus bestem Hause untersuchen. Doch je tiefer er in der Familiengeschichte des Verstorbenen gräbt, desto verstörender sind seine Entdeckungen, die bis weit in die Vergangenheit reichen. Als dann ein weiterer Unfall geschieht, gerät Salgado selbst unter Mordverdacht …

Scott Pilgrim hat zwei Mädchen am Start: Knives Chau – begeisterungsfähig und jung, Ramona Flowers – geheimnisvoll und einfach scharf! Aber auch die schärfste Braut hat ihren Makel – und Ramona hat gleich sieben davon: Ihre bösen Ex-Freunde, die einer nach dem anderen auftauchen und Scott mit ihren dämonischen Kräften herausfordern. Er muss sie besiegen, wenn er Ramona weiter daten will

THE MOST IMPORTANT NOVEL YOU'LL READ THIS YEAR'Harrowing and heartening in equal measure, this book is a breathtaking tale of racial fissures, fury and friendship' David Lammy, MP and author of Tribes

Barcelona, 1916. A sus veintisiete años, Frederic Mayol ha dejado atrás una vida cómoda en la esplendorosa Viena y la traumática participación en una guerra que sigue asolando Europa. Psiquiatra y seguidor de las teorías psicoanalíticas, se enfrenta a su futuro puesto en un sanatorio ubicado en un tranquilo pueblo pesquero cercano a Barcelona, un enclave perfecto para superar los horrores vividos en el frente. Pero la clínica y sus alrededores no resultan ser tan idílicos como pensaba. Las sombras de un siniestro pasado se ciernen sobre los ángeles que decoran la fachada del edificio, como si quisieran revivir los acontecimientos que sucedieron en la casa siete años atrás, cuando el lugar era un prestigioso internado para jovencitas de buena familia que cerró sus puertas después de un trágico incendio. Atrapado entre el anhelo de desvelar el misterio que se esconde entre los muros del caserón y el amor que siente por Blanca, una de las antiguas alumnas del colegio, Frederic deberá enfrentarse a una perversa historia de obsesiones y venganzas hasta llegar a una revelación tan sorprendente como desoladora. Porque la verdad, aunque necesaria, no siempre supone una liberación; a veces incluso puede convertirse en una nueva condena.