Vincenzo Latronico Reihenfolge der Bücher

Monstera auf Dielenboden, schräg einfallendes Licht: 150 Seiten Wirklichkeit Anna und Tom ziehen ins pulsierende Berlin, in der Hoffnung, hier die ersehnte Freiheit zu finden, kreativ zu arbeiten, weder an Schreibtische noch an Konventionen gebunden zu sein. Ihr Traumleben ist das einer ganzen Generation: eine helle Wohnung voller Pflanzen, eine Leidenschaft für internationales Essen und progressive Politik, eine Beziehung, die offen ist für sexuelle Experimente. Anna und Tom sind ein Paar, sie stehen sich nahe, sind glücklich ... solange ihr Leben dem Bild entspricht, das sie imaginiert haben, solange sie sich vergleichen können mit denen, die in der Heimat geblieben sind. Doch jenseits dieses Bildes wächst eine taube Unzufriedenheit, sie fühlen sich gefangen, sind erneut auf der Suche. Gibt es ihn, den besseren Ort, authentisch und einladend? *** Nominiert für den Premio Strega *** »Vincenzo Latronico haucht allem, worauf er seinen Blick richtet, Leben und Sehnsucht ein.« Paolo Giordano, Autor des Weltbestsellers Die Einsamkeit der Primzahlen »Ein einzigartiger, zwingender Roman-Essay über eine Generation, in der alle – mit kleinen Abweichungen – dasselbe tun. Ein Triumph! « La Lettura »Ich habe zehn Jahre lang darauf gewartet, dass jemand dieses Buch schreibt.« Friedemann Karig

Abandoned by her mother with only some cash, her birth certificate and the rucksack on her back, a young woman named Maren sets off on a long journey of self-discovery. She doesn't blame her mother for leaving; she's only too aware of the trail of pain and tragedy that lies in her wake, following her like a ghost. Innumerable schools and relocations later, Maren is determined to find the key to who she is, and why she does the things she does. For Maren has urges that she can't control. Cannabalistic urges. And now she's desperate to take control.

Wir kämpfen um Erfolg, Geld und Glück. Doch was tun, wenn Talent nicht ausreicht und Fair Play versagt? Die Geschichte handelt von Alfredo Cannella, dem Sohn eines wohlhabenden venezianischen Unternehmers, und Donka Berati, einem mittellosen Albaner, der mit einem Stipendium an der Mailänder Wirtschaftsuniversität Bocconi studiert. Beide sind brillant und ambitioniert, entschlossen, sich das zu nehmen, was sie für ihr Recht halten. Zwischen ihnen entwickelt sich eine Freundschaft, die ihre zunächst parallelen, dann zunehmend kollidierenden Werdegänge begleitet, geprägt von Finanzspekulationen und großen Immobilienprojekten. Ihre Karrieren sind ein Wettstreit: Alfredo will seinem Vater beweisen, dass er nicht unfähig ist, während Donka gegen ein vorgezeichnetes Schicksal ankämpft. In diesem ungleichen Wettkampf triumphiert derjenige, der die wenigsten Skrupel hat. Vor dem Hintergrund eines wirtschaftlich vereinten Europas und der urbanen Transformation Mailands thematisiert der Autor leidenschaftlich ein zentrales moralisches Dilemma: die Gründe und Ausreden, mit denen wir diejenigen verraten, die uns vertrauen. Ausgezeichnet mit dem Premio Bergamo 2012 und dem Premio Napoli 2012!

Il suono di un pianoforte accarezza la superficie di un fiume che pare un torrente di lava, il Rio delle Amazzoni, l'ultima frontiera degli avventurieri. Le dita di un pianista di colore scivolano e volteggiano come una farfalla sui tasti del suo strumento immacolato, poggiato su una zattera che solca le torbide acque del fiume. Comincia così il nuovo romanzo di Maxence Fermine, dove la promessa a un fantasma e un amore misterioso conducono il musicista a Esmeralda, piccolo avamposto della civiltà nel cuore della foresta amazzonica, e oltre, verso un destino che lo trasformerà in leggenda.