Ein Mordfall auf der Reeperbahn bringt Kommissar Erik Sorbig und seinen Praktikanten Christian in Aufregung. Sorbig plagen zudem düstere Träume, die seine Nachtruhe stören. Das Urteil der schwarzen Witwe scheint festzustehen, doch vielleicht gibt es doch eine Chance, den Kampf zu gewinnen.
Der Umgang mit Behinderten wird häufig von Vorurteilen und Fehlinformationen geprägt, die in den Köpfen der Menschen entstehen. Das Buch beleuchtet, wie Dilettantismus und Berührungsängste zu Missverständnissen führen können. Es wird betont, dass Menschen mit Behinderungen eine wertvolle Bereicherung für die Gesellschaft darstellen und es wichtig ist, diese Grenzen im Denken zu überwinden, um ein inklusives Miteinander zu fördern.
Julia startet nach einer schockierenden Entdeckung einen Rachefeldzug und wird dabei von ihrer Freundin Constance unterstützt. Die Geschichte regt zum Nachdenken über die Grenzen der Vergeltung an und bietet trotz tragischer Elemente auch humorvolle Momente sowie einen Blick auf eine positive Zukunft.