Im winterlichen Rabenwald erzählt Balthasar, der Graf und Barde, seine Lebensgeschichte am Kamin. Er berichtet von seiner Kindheit, dem Bruch mit seinem Vater, seinen Wanderjahren und seiner Begegnung mit Mya. Dabei enthüllt er auch unbekannte Aspekte seines Lebens und beantwortet Fragen zu seinen Abenteuern und Beziehungen.
Die Erelioth-Saga II
Der Fürst ist tot. Lang lebe die Gräfin. Zumindest wenn es nach dem Wunsch des Volkes geht. Doch Mya und Balthasar verfolgen andere Pläne. Beide wissen, dass der Kampf noch nicht vorüber ist und sie werden nicht ruhen, ehe Frieden in Myas Heimat eingekehrt ist. Jedoch ist dieser mit anderen Mitteln zu erreichen, als ihnen vorerst bewusst ist. Und erneut erscheint jemand, den Mya nicht erwartet hat, auf ihrem Pfad und sie zu einer Wegscheide, die sie nicht hat kommen sehen. Neue Verbündete, neue Gegner und Gefahren und neue Erkenntnisse erwarten sie auf dieser unbekannten, unübersichtlichen Straße, die nun vor ihnen bereitet ist.
Die Erelioth-Saga I
Das Leben der jungen Frau Mya ändert sich unerwartet, als sie ihren ermordeten Vater vorfindet. Auf Rache am Fürsten des Landes sinnend, der den Mord in Auftrag gegeben hat, zieht sie sich in den nahen Wald zurück. Nachdem sie die Kunst des Schwertkampfes von unerwarteten Verbündeten erlernte, beginnt ihr Kampf gegen die Schergen des Fürsten, der sie alsbald zu einer Geächteten erklärt und ihr den Namen Tochter des Finsteren gibt, denn nur jemand der mit dem dunklen Herrn der Unterwelt Shaitarath im Bunde steht, würde von dem gefürchteten Wald beschützt werden. Viele Jahre vergehen und erst ein Fremder bringt eine erneute Wendung der Dinge mit sich. Während ebenfalls ein neuer Feind auf den Plan tritt, sieht Mya die Zeit gekommen, den Schwur, den sie vor so vielen Jahren ablegte, nun einzulösen. Also fast sie einen abenteuerlichen Plan, der über Sieg und Niederlage entscheiden soll