Lisa Forrest ist eine Autorin, Rundfunksprecherin und ehemalige Olympiateilnehmerin, deren Schreiben aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpft. Nach einer erfolgreichen Schwimmkarriere wechselte sie zum Journalismus und bringt eine einzigartige Perspektive in ihre Belletristik und Sachbücher ein. Ihre Romane, oft für junge Erwachsene geschrieben, werden für ihren offenen Stil, ihr Tempo und ihre Fähigkeit, die Lebendigkeit der Jugend einzufangen und gleichzeitig Themen wie Identität und das Ausbrechen zu erforschen, gelobt. Forrests Sachbücher beschäftigen sich mit der Schnittstelle von Sport und Gesellschaft und verweben persönliche Erzählungen mit aufschlussreichen historischen Berichten, was zeigt, dass Sport selten von der größeren Welt getrennt ist.
Nina ist 14 und trainiert im örtlichen Schwimmclub in Harper Bay in den Disziplinen 100 und 200 Meter Rücken. Das Wasser ist von klein auf ihr Element gewesen. Aber seit ein paar Tagen hat sie beim Schwimmen ein ganz außergewöhnliches Gefühl der Leichtigkeit, das ihr fast magisch scheint. Bald merken es alle: Nina schwimmt bei jedem Wettkampf Bestzeiten. Und wenn sie auch immer von einer Schwimmkarriere geträumt hat, so ist sie doch völlig unvorbereitet auf das, was nun vor ihr liegt.
Focusing on self-compassion, this book serves as a heartfelt guide for those struggling with self-criticism. It offers insights and strategies to quiet the negative inner dialogue, encouraging readers to embrace kindness towards themselves. Through relatable anecdotes and practical advice, it aims to foster a more compassionate mindset, making it a valuable resource for anyone seeking to improve their relationship with themselves.