Brenda Miller ist eine Meisterin der kreativen Non-Fiktion, die sich mit den komplexen Verbindungen zwischen der physischen, spirituellen und natürlichen Welt auseinandersetzt. Ihre Essays zeichnen sich durch tiefgründige Introspektion und eine lyrische, eindringliche Prosa aus, die den Leser einlädt, über die Komplexität der Existenz nachzudenken. Durch sorgfältig konstruierte Erzählungen und lebendige Bilder offenbart sie die Schönheit des Alltäglichen und die tiefgründige menschliche Erfahrung. Millers Werk ist ein Beweis für die Kraft des Erzählens, unsere Beziehung zur Welt zu formen und zu beleuchten.
Die Basketballspielerin Chris hat sich bei einem Spiel schwer verletzt und kommt ins Krankenhaus. Dort wird sie während der Rekonvaleszenz von der Physiotherapeutin Beth betreut. Die beiden verlieben sich ineinander. Beth hat sich vor kurzem von ihrer Freundin getrennt, für Chris gab es bis jetzt nur Basketball und das College. Sie weiß noch nicht, ob sie sich für Männer oder Frauen interessiert, und sie hat noch nie mit jemandem geschlafen ...