Robert Charles Benchley war ein amerikanischer Humorist, der für seine Arbeit als Zeitungsredakteur und Filmschauspieler bekannt wurde. Von seinen Anfängen beim Harvard Lampoon während seines Studiums an der Harvard University über seine vielen Jahre als Autor von Essays und Artikeln für Vanity Fair und The New Yorker bis hin zu seinen gefeierten Kurzfilmen brachte ihm Benchleys Humorstil zu Lebzeiten Respekt und Erfolg ein. Er ist am besten für seine Beiträge zu The New Yorker in Erinnerung geblieben, wo seine Essays, ob aktuell oder absurd, viele moderne Humoristen beeinflussten. Er machte sich auch in Hollywood einen Namen mit seinen beliebten Kurzfilmen und unvergesslichen Filmauftritten.
Dieses Buch betrachtet Weihnachten mit humorvollem Witz und herzerwärmendem Charme. Es thematisiert die Herausforderungen der Feiertage und bietet Trost für alle, die den festlichen Trubel kritisch sehen und sich nach dem Ende des Weihnachtszaubers sehnen.
Exploring themes of governance and individual rights, this work reflects on the necessity of political separation and the principles of self-governance. The author argues that people have the right to alter oppressive governments when faced with tyranny, emphasizing the importance of liberty and the pursuit of happiness. The book features a variety of essays that touch on social life, personal anecdotes, and philosophical musings, providing a rich tapestry of early 20th-century thought. The diverse chapters range from humorous observations to serious reflections on society.
39 pieces show Benchley at the height of his writing.