Greg Buchanan Bücher

»So etwas wie ›Sechzehn Pferde› haben Sie noch nicht gelesen. Ein zutiefst beunruhigender Ritt.« Val McDermid Sechzehn Pferdeköpfe werden auf einer Farm des sterbenden englischen Küstenorts Ilmarsh entdeckt. Kreisförmig eingegraben in den Ackerboden, nur ein einziges Auge blickt in die rote Wintersonne. Die Veterinärforensikerin Dr. Cooper Allen wird zum Tatort gerufen. Früher wollten sie Tierleben retten, heute diagnostiziert sie ihren Tod. Dann entspinnt sich eine unvorhergesehene Kette weiterer Verbrechen. Durch die Kadaver in der Erde verbreitet sich eine Infektion, die Gemeinde wird unter Quarantäne gestellt. Die Außenseiterin soll mit dem örtlichen Polizisten Alec Nichols die schockierenden Fälle aufdecken. Doch was, wenn das Böse nicht nur im Boden lauert, sondern in den Menschen selbst? Etwas Böses, das Allen selbst immer tiefer in einen Strudel aus Schuld und Vergeltung hinabzieht? »Buchanan balanciert eindrucksvoll zwischen Horror und Empathie, zeigt das echte Böse und erforscht die menschlichen Kosten des wirtschaftlichen Zusammenbruchs.« Sara Sligar

On a lonely farmstead, an elderly woman falls down outside and, unable to move, is consumed overnight by two of her pigs. It seems like a tragic accident, except the woman was well-known photographer Sophie Bartilak - and inside her house, someone hjas removed all her photos from their frames, seemingly erasing her past... The first photo Sophie ever took remains her most infamous: a missing girl who was never seen again. Forensic veterinarian Cooper Allen is drafted in for the post-mortem - and slowly becomes obsessed with the victim, her family, and the crimes she brought to light decades ago. As Cooper pulls on a dark thread of deception, secrets and lies, she begins to unravel the case - as well as herself...

Moc, anioły, demony. Wszystko spadło na nią jak grom z jasnego nieba. Wypełniona mrokiem w jednej chwili z delikatnej, słodkiej dziewczyny stała się waleczną i drapieżną kobietą. Czy balansując na granicy dobra i zła, uda jej się wypełnić swoje przeznaczenie? Na szczęście zna niewypowiedzianą prawdę i nie jest sama.