Kurata Minoji schreibt über die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen und die Suche nach der eigenen Identität in der modernen Welt. Seine Werke zeichnen sich durch feine Beobachtungen des Alltags und tiefe Einblicke in die menschliche Psyche aus. Mit Liebe zum Detail und Empathie erforscht er Themen wie Einsamkeit, Kommunikation und das Bedürfnis nach Verbindung. Sein Stil ist intim und doch universell, was es den Lesern ermöglicht, Echos ihrer eigenen Erfahrungen in seinen Erzählungen wiederzufinden.
Shao Jun gibt sich die Schuld am Tod der Zivilisten in Macau und weiß nicht, wie sie ihre Mission fortsetzen soll. Lisa gerät wegen des Sicker-Effektes in einen Sog ihrer genetischen Erinnerungen, die zu gefährlichen Halluzinationen in ihrem Alltag führen. Doch beide Frauen haben über die Jahrhunderte hinweg ihre besten Freundinnen, die ihnen in ihren Kämpfen zur Seite stehen.
Ein Rachefeldzug quer durch das alte China ... 1526: Shao Juns Assassinenorden ist beinahe komplett von den Templern ausgelöscht worden. Nach ihrer Flucht und Ausbildung bei Ezio in Italien kehrt sie nun nach China zurück, um Vergeltung zu üben. Bei sich trägt sie ein mysteriöses Kästchen, auf das die Bruderschaft es abgesehen hat. Fast 500 Jahre später erlebt ihre Nachfahrin Lisa die Ereignisse der vergangenen Epoche durch das Auslesen ihrer genetischen Erinnerungen nach, um sich ihren psychischen Problemen zu stellen. Doch ihre scheinbar wohlwollende Therapeutin hegt ganz andere, finstere Pläne mit ihr!