Tania De Rozario ist eine Schriftstellerin und bildende Künstlerin, die sich mit Themen wie Geschlecht, Sexualität, Heimat, Erinnerung und der Darstellung von Frauen im Horror befasst. Ihre Arbeit befasst sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Identität und Umwelt und untersucht, wie persönliche Erfahrungen unsere Weltsicht prägen. De Rozario nutzt ihre künstlerischen Talente, um tief in die menschliche Psyche einzudringen, und konzentriert sich oft auf die weniger untersuchten Facetten weiblicher Erfahrungen, insbesondere im Horror-Genre. Ihr interdisziplinärer Ansatz verbindet Schreiben mit bildender Kunst und bietet eine einzigartige Perspektive auf die von ihr behandelten Themen.
Exploring themes of love, pain, and the search for belonging, this work intertwines queer memoir with poetic reflection. It delves into the struggles and vulnerabilities faced by individuals striving to create their own sense of home in a world that often feels unstable. The narrative captures the emotional complexities of identity and the resilience required to navigate life's challenges.