Marie Desplechin ist eine international veröffentlichte Autorin von über dreißig Büchern für Kinder und Erwachsene. In ihrer Heimat Frankreich immens beliebt, bietet ihre Schrift tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und erforscht universelle Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Identität. Durch fesselnde Erzählungen und einen eindringlichen Stil taucht sie tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen und die menschliche Verfassung ein.
Eigentlich hat Lila überhaupt keine Lust, Hexen zu lernen. Doch dann entdeckt sie, was man damit alles anstellen kann. Jessica dagegen findet es gar nicht komisch, dass ihre Mutter immerzu Zaubersprüche übt, anstatt einem vernünftigen Hobby nachzugehen. Und Hilfe, jetzt will sie die Hexerei auch noch zum Beruf machen! „Endlich Hexe“ und „Der Tag, an dem Mama zu hexen begann“ – zwei herrlich freche Kinderromane zum Schmökern, Schmunzeln und Lachen.
Diese bitter-süße Chronik verbindet die wundersame Rehabilitation eines Straßenmädchens mit dem täglichen Existenzkampf einer modernen Frau.
Mit ihren elf Jahren zeigt die kleine Grüna immer noch kein Talent für Hexerei. Schlimmer noch, sie will ein ganz normaler Mensch sein und interessiert sich mehr für die Jungen in ihrer Klasse als für Kräuter und Hexenkunst. Und den Zaubertrank, den ihre Mutter zu Hause braut, um den Nachbarshund zu vergiften, nennt Grüna „Suppe“. Ihre Mutter ist entsetzt. Es ist sehr wichtig für eine Hexe, das Handwerk an ihre Tochter weiterzugeben! In ihrer Not beschließt sie, Grüna einen Tag pro Woche ihrer Großmutter zu überlassen, damit sie Grüna die Grundlagen der Hexerei beibringt. Schon nach der ersten Sitzung sind die Ergebnisse hervorragend! Ja, sie übertreffen geradezu die Erwartungen von Grünas Mutter. Vielleicht sogar ein bisschen zu sehr ... Marie Desplechin, Magali Le Huche und ihre eigenwilligen Heldinnen liefern einen zauberhaften Mix aus alltäglichem Familienirrsinn, Humor und Abenteuer!
Amelie und Oscar sind beste Freunde. In der Schule sind sie nicht gerade beliebt. Bis sie einen Plan schmieden: Sie treten als Paar auf, um endlich ihre Ruhe zu haben. Das klappt, bis Brian, ein Fotograf und Freund von Amelies Tante, die beiden fotografiert. Er hätte da so einen Auftrag, erzählt er vage. Doch schon bald hängt das Foto überall, als Motiv einer groß angelegten Anti-Aids-Kampagne. Und von einem Tag auf den anderen gelten die beiden als DAS Paar der Stadt ...
Es ist nicht leicht, Lila von ihrer Zukunft als Hexe zu überzeugen. Erst die pfiffige Grossmutter bringt Lila ihre Bestimmung nahe.
Seit das geheimnisvolle Mädchen Malve mit ihrem Vater ins Viertel gezogen ist, gerät alles aus den Fugen – ihre Anwesenheit bringt dunkle Seiten in den Kindern der Nachbarschaft zum Vorschein. Schon bald hat die Bösartigkeit der beiden das ganze Viertel vereinnahmt. Warum beeinflußt das Vater-Tochter-Gespann die Nachbarn, sich gegen Pyrina und ihre Mutter zu wenden? Weder die Lehrer noch die Polizei scheinen etwas unternehmen zu wollen… Die unzertrennlichen Hexenfreundinnen Pyrina und Grüna stehen vor einer großen Herausforderung, doch Malve und ihr Vater haben die Rechnung ohne den Zusammenhalt und die Zauberkraft der Hexen gemacht!
Die Dinge könnten einfacher sein für die kleine Hexe Grüna, aber das sind sie nicht. Ihr neuer Freund Soufi zieht um, und ihr neuer Vater Gerhard stellt seinen eigenen Vater vor: Raymond, ein ehemaliger Polizeikommissar. Grüna fühlt sich plötzlich doch wieder allein. Zum Glück ist gerade ein Mädchen mit ihrer Mutter ins Nachbarhaus gezogen. Sie heißt Pyrina. Das ist doch der perfekte Name für ein Alter Ego, eine zukünftige beste Freundin, findet Grüna. Eine, die so ist wie sie, mit der sie alles teilen kann. Wirklich alles? Sogar die Hexerei? Marie Desplechin, Magali Le Huche und ihre eigenwilligen Heldinnen liefern einen zauberhaften Mix aus alltäglichem Familienirrsinn, Humor und Abenteuer!